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Argentinien friert 1.200 Preise ein

Das südamerikanische Land leidet unter einer heftigen Inflation, seit Jahresbeginn stiegen die Preise um 37 Prozent. Das Einfrieren der Preise sei ein "Anker zur Stabilisierung der Inflation", teilte die Regierung mit. So könne sich die Lage beruhigen und für das kommende Quartal sei ein starker Konsum gesichert. Zu den Produkten gehören vor allem Nahrungsmittel sowie Hygiene- und Reinigungsprodukte. Vorgesehen ist die Maßnahme bis zum 7. Jänner 2022.

Das Land mit seinen 45 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern leidet seit 2018 an einer Rezession. Verschärft hat sich die wirtschaftliche Lage durch die Coronapandemie.

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