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Ars Electronica Center in Linz liefert wieder nach Hause

Am Donnerstag hat man die Möglichkeit ganz tief in die Bilder des niederländischen Renaissance-Meisters Pieter Bruegel dem Älteren einzutauchen: Mittels Giga-Pixel-Fotos werden etwa der "Turmbau zu Babel" oder die "Kinderspiele" untersucht. Dabei lassen sich Details, die man mit freiem Auge kaum erkennt, aufspüren. Am 26. November zeigt Bauingenieur Erhard Kargel in Kooperation mit dem Kepler Salon der Uni Linz im Deep Space, wie Brücken funktionieren - nicht nur technisch, sondern auch ästhetisch - und welche Kräfte in und auf ihnen wirken.

Hideaki Ogawa vom Ars Electronica Futurelab steht mit seinen Vorlesungen zum Thema "Artistic Journalism" ebenfalls am Programm des kulturellen Zustellservices: Er führt am 13. November gemeinsam mit seinem Kollegen Ali Nikrang Online-Besucher an die Schnittstelle von künstlicher Intelligenz und Musik. Gezeigt wird etwa, wie ein Bösendorfer Flügel eine AI-Komposition spielt. Am 27. November widmet er sich gemeinsam mit der Linzer Kunstuni-Professorin Manuela Naveau dem Thema Critical Data.

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