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Ars Electronica Festival beginnt in Linz - und weltweit

Besuche sind virtuell unbegrenzt und analog mit Onlinetickets möglich. Die Ars Electronica will das Festival vor Ort trotz der widrigen Umstände durchführen, "weil wir uns dort sehen, wo große Veränderungen in der Gesellschaft stattfinden, und das ist in schlechten Zeiten wichtiger als in guten", betonte Festivalleiter Martin Honzik.

Als neue Location in Linz stellt sich der weitläufige Campus der Johannes Kepler Universität (JKU) vor, der weit mehr als den coronabedingt vorgesehenen 500 Besuchern gleichzeitig Platz böte. Performances und Symposien wurden zum Teil ins Netz verlagert wie auch die Präsentation der Medienkunstgalerien. Andere Höhepunkte wie die Große Konzertnacht, die Gala und die Klangwolke finden in Linz statt - wenn auch anders als "gewöhnlich".

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