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Auch Ärzte haben Anspruch auf Nothilfepaket

Nach seinem Facebook-Hilferuf wegen mangelnder Schutzausrüstung für Gesundheitspersonal am Wochenende sagte er, dass es "teilweise" in Ordinationen zu wenig Schutzmasken gebe und auch in Spitälern "punktuell". Szekeres bedankte sich bei den Behörden für die Mithilfe zur Behebung des Mangels. "Meine Absicht war nicht zu verunsichern, sondern ich wollte wissen, wie die Situation ist. Die ist nämlich je nach Spital und Bundesland unterschiedlich." Und er wollte auch darauf hinweisen, das nun schnell agiert werden müsse.

Der Ärztekammer-Präsident verwies erneut auf die Möglichkeit zur telefonischen Beratung und telefonischen Rezeptausstellung durch Ärzte, damit möglichst wenige Patienten vor Ort behandelt werden müssen. Dass es so zu einer Verschleppung von dringenden Operationen und Therapien kommen könnte, "hofft" Szekeres nicht. "Es wird natürlich priorisiert. Wenn jemand dringend etwas braucht, wird er versorgt. Wenn es aufschiebbar ist, schiebt man es auf."

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