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Aus Rosenberger wird "Rosehill Foodpark"

Unter dem neuen Namen sollen die Raststätten ab 2020 firmieren, kündigte TQSR-Chef Harmut Graf laut Zeitungsberichten an. Neben Rosenberger mit traditioneller österreichischer Küche und Burger King wird es an den Standorten voraussichtlich jeweils auch einen Italiener, ein Fischrestaurant, ein Konzept mit veganer bzw. vegetarischer Küche sowie ein Kaffeehaus geben.

Die TQSR-Gruppe des Wiener Wirtschaftsanwalts Dieter Spranz beschäftigt in Österreich nach eigenen Angaben rund 1.000 Leute in 21 Burger-King-Filialen und 14 Rosenberger-Restaurants. Für heuer und 2020 ist die Eröffnung von mindestens zehn weiteren Burger-King-Standorten in Österreich geplant.

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