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Bereits 49 Tote in China durch Taifun "Lekima"

In der Provinz Zhejiang hatte es am Samstag infolge des Taifuns einen Erdrutsch gegeben. In Shandong wurden Berichten der staatlichen chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua zufolge die stärksten Regenfälle seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1952 verzeichnet. Der wirtschaftliche Schaden durch "Lekima" beläuft sich nach Behördenangaben auf 26 Milliarden Yuan (rund 3,3 Milliarden Euro).

"Lekima" ist der neunte Taifun in der Region in diesem Jahr. Die kräftigen Wirbelstürme treten immer wieder in den Sommermonaten auf und beeinträchtigen zahlreiche Staaten in Südostasien.

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