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Casinos-Austria-Sonderaufsichtsrat berät über Sparpaket

Laut dem im April von Casinos-Chefin Bettina Glatz-Kremsner mit McKinsey ausgearbeiteten Konzept namens Refit muss der Konzern vor allem die Personalkosten, zuletzt 96 Mio. Euro, in den Griff bekommen. Für heuer rechnet das Unternehmen wegen Corona und Rauchverbots mit einem Betriebsverlust von 65 Mio. Euro, was der Betriebsrat aber für überzogen hält.

Die Entscheidung über die Umsetzung des Sparpakets obliegt dem Aufsichtsrat; die Casinos Austria gehören mehrheitlich der tschechischen Sazka-Gruppe (55 Prozent), ein Drittel hält der Staat, den Rest kleinere Aktionäre.

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