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Coronavirus: Frankreich schränkt Bewegungsfreiheit ein

Die Menschen dürfen ihre Häuser nur noch verlassen, um einzukaufen oder zum Arzt oder zur Arbeit zu gehen, sagte Staatschef Emmanuel Macron am Montag in einer TV-Ansprache. "Wir sind im Krieg", so Macron.

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Auch die Türkei schränkte aus Sorge vor einer Ausbreitung des Coronavirus das öffentliche Leben weiter ein. Ab Mitternacht (22.00 UHR MEZ) müssten alle öffentlichen Erholungs-und Vergnügungsorte ihren Betrieb einstellen, teilte das Innenministerium in Ankara mit. Davon betroffen sind demnach unter anderem Cafés, Bierlokale, Theater, Kinos, Hochzeitssäle, Schwimmbäder und Fitnessclubs. Bereits zuvor hatte das Innenministerium die Schließung von Bars und Clubs ab Montag angeordnet. Zudem werden keine Gebete mehr in Moscheen abgehalten. Die Gläubigen könnten zu Hause beten, sagte der Leiter der Religionsbehörde Diyanet, Ali Erbas.