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Deutsche Bahn bietet in Tarifkonflikt Corona-Prämie an

"Damit kann es keinen Grund mehr geben, die Rückkehr an den Verhandlungstisch zu verweigern", fügte er hinzu. "Jetzt liegt es nur an der GDL." Seit Samstag bestreikt die Gewerkschaft zum zweiten Mal in diesem Monat den Güterverkehr, am Montag soll der Streik wieder auf den Personenverkehr ausgedehnt werden. Bahnverbindungen von und nach Österreich werden auch betroffen sein.

Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hatte unter anderem eine Corona-Prämie von 600 Euro gefordert. Zu den Streitpunkten im Tarifkonflikt zählen auch die Erhöhung der Tabellenentgelte und die Laufzeit des Tarifvertrags. Gestritten wird auch über die Altersvorsorge.

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