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Kärnten: Enttäuschter Kaiser will weiter regieren

Er übernehme die "volle Konsequenz" dafür, erklärte er in der Spitzenkandidaten-Runde des ORF. Dabei blieb er auch bei Fragen nach Gegenwind aus Wien durch die Obfrau-Debatte. Kaiser will jetzt die anderen Landtagsparteien zu Sondierungen einladen.

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Gespräche "auf Augenhöhe"

Diese Gespräche würden "auf Augenhöhe" stattfinden. Ob die ÖVP einen Vorteil als bisheriger Koalitionspartner habe, kommentierte Kaiser nur indirekt. Die Grundkonstellation sei, dass man sich kenne. Am Führungsanspruch ließ der Landeshauptmann trotz der Verluste keinen Zweifel. Angesichts eines Vorsprungs von 15 Prozent habe die SPÖ einen "klaren Auftrag".