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Erneut Anklage gegen Rathgeber in Salzburger Finanzskandal

Die Vorwurfe betreffen diesmal den Abschluss von über 100 Zins- und Währungstauschgeschäften (Swaps) sowie den Abschluss von anderen hochkomplexen Derivaten entgegen einer ausdrücklichen Verbotsweisung, wie die WKStA am Donnerstag mitteilte. Der Gesamtschaden des Landes belaufe sich auf rund 35 Millionen Euro. Die Ermittlungen gegen zwei weitere ehemalige Landesbedienstete wurden hingegen eingestellt.

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