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Erste 2019 mit mehr Betriebsgewinn, netto weniger

Netto unterm Strich schloss die Bank mit weniger Gewinn ab, daran waren einmalige Sondereffekte schuld: darunter eine Rückstellung von 153,3 Mio. Euro für erwartete Verluste aus einem Urteil gegen die rumänische Tochtergesellschaft, außerdem wurde der Firmenwert in der Slowakei um 165 Mio. Euro abgeschrieben. Damit sank 2019 das Nettoergebnis um 18 Prozent auf 1,47 Mrd. Euro.

Am zunehmenden Betriebsgewinn zeigt sich für Spalt, dass die Bank "kerngesund" sei. Das gelte auch für die Situation bei Problemkrediten: Hier ist die Quote an notleidenden Ausleihungen weiter zurückgegangen, auf mittlerweile 2,5 Prozent. Die harte Kernkapitalquote wurde mit 13,7 Prozent beziffert.

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