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EU-AußenministerInnen beraten über Umgang mit Chinas Machtstreben

Hintergrund der Gespräche sind vor allem Pekings Bemühungen, sich mit massiven Investitionen Macht und Einfluss in anderen Weltregionen zu sichern. Zudem ist die EU weiter besorgt über die militärische Aufrüstung der Volksrepublik und das Vorgehen gegen die Demokratiebewegung in Hongkong.

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Der Umgang mit den dramatischen Entwicklungen in Afghanistan stand bereits bei einer Arbeitssitzung am Donnerstagabend auf dem Programm. In dieser Debatte sollte es unter anderem darum gehen, wie mit den neuen Taliban-Machthabern umgegangen werden soll und wie nach dem Truppenabzug weiter Unterstützung für hilfsbedürftige Menschen geleistet werden kann.