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EU-Kommission will Schlupflöcher bei Sanktionen stopfen

Inzwischen hätten sich mehr als 40 Länder den Sanktionen gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin angeschlossen. "Er darf keinerlei Möglichkeit haben, den brutalen Krieg weiter zu finanzieren", sagte sie am Montag im Deutschlandfunk.

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"Der nächste Schritt ist, dass wir Schlupflöcher stopfen werden, um maximale Wirkung zu erzielen, Umgehungsmöglichkeiten zu beenden", fügte von der Leyen hinzu. Die bisherigen drei Sanktionspakete der EU wirkten bereits. "Die russische Wirtschaft schwankt." Putin müsse nun seiner Bevölkerung erklären, wieso Russland "vollständig in der Weltgemeinschaft isoliert" sei.