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Evakuierungen nach Gasaustritt bei Tiefenbohrung in Lustenau

Beim Ziehen der Bohrrohre sei eine unbestimmte Menge an Gas sowie eine Mischung aus Wasser und Sediment ausgetreten, so die Polizei. Als die Gasmenge zurückging, wurde die Schließung des Bohrlochs mit Beton beschlossen. Aufgrund weiterhin positiver Gasmessungen wurde die für drei angrenzende Wohnhäuser verfügte Evakuierung über die Nacht verlängert. Sechs Personen seien in Hotels untergebracht worden. Neben 80 Feuerwehrleuten, 17 Rettungssanitätern, 21 Polizisten und fünf Beamten der Sicherheitswache Lustenau war auch ein Polizeihubschrauber im Einsatz.

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