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Facebook geht härter gegen QAnon-Verschwörungstheorien vor

Mitte August hatte Facebook zunächst nur angekündigt, gegen QAnon-Anhänger vorzugehen, wenn sie Gewalt androhen oder sich darüber unterhalten. Die zentrale Behauptung der QAnon-Anhänger ist, dass es eine Verschwörung gegen US-Präsident Donald Trump in den tieferen Schichten des US-Regierungsapparats gebe. Außerdem behaupten sie oft, prominente Politiker der Demokratischen Partei in den USA ließen sich mit Hormonen behandeln, die aus dem Blut von Kindern gewonnen würden.

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QAnon gewann in den vergangenen Monaten weiter an Bekanntheit in den USA. Bei den Parlamentswahlen, die zusammen mit der Präsidentenwahl am 3. November anstehen, sind auf Seiten der Republikaner mehrere Kandidaten im Rennen, die Sympathien für QAnon-Ideen gezeigt haben.