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Familienministerin gibt Beratungsstellen mehr Fördergeld

Die Beratungsstellen seien auch während des Corona-Lockdowns nicht gänzlich geschlossen gewesen, nun sei aber wieder der Vollbetrieb aufgenommen worden. "Es finden wieder Spiel-, Still- und Familiengruppen statt", sagte die hochschwangere Familienministerin, die ihr erstes Kind Anfang Juli erwartet. Familien hätten in der Krise enorm viel geleistet und geschultert. "Sie waren eine tragende Säule", so Raab.

Jetzt gehe es in den über 400 Beratungsstellen österreichweit voll los. Mit dem zusätzlichen Geld möchte sie sicherstellen, dass jede Familie, die es brauche, eine Anlaufstelle finde. So seien im "Zentrum für Schwangerschaft, Geburt und Leben mit Kindern" in der Zollergasse Hebammen, Ärzte, Psychologen, Pädagogen und andere Experten für die Familien da.

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