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Femizide: Presserat erinnert Medien an sensible Berichterstattung

Zudem sollte mehr auf den Persönlichkeitsschutz der Opfer geachtet werden.

Zielführend sei es außerdem, am Ende eines Artikels zum Thema auf Opferschutz- und Hilfseinrichtungen für Frauen hinzuweisen, empfahl der Senat 3 am Donnerstag per Aussendung.

Nach Auffassung des Senats können Medien einen wichtigen Beitrag leisten, von Gewalt betroffene Frauen über Hilfsangebote zu informieren. Als Beispiel wurde die Frauenhelpline genannt, die unter 0800/222555 österreichweit kostenlos erreichbar ist.

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