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Festnahme nach Bombenanschlägen von Birmingham vor 46 Jahren

Am 21. November 1974 waren im nordenglischen Birmingham zwei Pubs durch Bomben zerstört worden - 21 Menschen kamen dadurch ums Leben, mehr als 200 wurden verletzt. Die britische Innenministerin Priti Patel hatte im vergangenen Monat eine öffentliche Untersuchung der Vorfälle erwogen. Fehlerhafte Ermittlungen hatten zunächst zur Verurteilung der falschen Verdächtigen, als "Birmingham Six" bekannt, geführt - der britischen Nachrichtenagentur PA zufolge "eine der größten Fehlschläge der Justiz in der britischen Rechtsgeschichte".

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