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Festnahmen bei Anti-Kriegs-Protesten in Russland

Auch in der Hauptstadt Moskau und in Jekaterinburg am Ural gab es Festnahmen. In Moskau hatten Unbekannte außerdem am Fuß eines Denkmals in der Früh einen handgeschriebenen Zettel abgelegt, auf dem stand: "Ukraine, vergib' uns." Der Zettel wurde kurz darauf entfernt und an dem Ort tauchte ein Polizeiwagen auf.

Öffentliche Anti-Kriegs-Aktionen sind in Russland angesichts massiver Repressionen sehr selten geworden. Kritik am Krieg wird als angebliche Diskreditierung der Streitkräfte mit bis zu 15 Jahren Straflager bestraft.

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