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Feuer in kubanischem Treibstofflager unter Kontrolle

"Man kann sagen, dass das Feuer unter Kontrolle ist", sagte der Vize-Chef der kubanischen Feuerwehr, Alexander Ávalos Jorge, vor Journalisten. Er dankte ausdrücklich Mexiko und Venezuela für ihre Hilfe bei den Löscharbeiten. Bei diesen war ein Feuerwehrmann gestorben, 14 Einsatzkräfte galten am Mittwoch weiter als vermisst. Zugleich machte Ávalos deutlich, dass das vollständige Löschen der Flammen noch einige Tage dauern werde. Diese wurden durch das in mehreren vom Feuer ergriffenen Tanks gelagerte Öl immer wieder angefacht. Auch am Mittwoch loderten weiter hohe Flammen aus dem Komplex, dichter Rauch hüllte die Region ein.

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