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FPÖ-Bundesparteigremien tagen nach Debakel bei Wien-Wahl

Die von der Ibiza- und Spesen-Affäre rund um Ex-Parteichef Heinz-Christian Strache gebeutelte FPÖ stürzte bei der Wiener Wahl von 30,8 Prozent auf 7,1 Prozent ab. Strache selbst scheiterte mit seiner Konkurrenzliste kläglich und schaffte den Einzug in den Gemeinderat nicht.

Personelle Konsequenzen - ob auf Wiener Ebene mit Dominik Nepp oder an der Bundesspitze mit Norbert Hofer - zeichnen sich eher nicht ab. Hofer hat zuletzt seinen Rückzug von der burgenländischen Parteispitze bekannt gegeben, weil er sich - wie er betonte - voll und ganz auf seine bundespolitischen Aufgaben konzentrieren will.

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