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FPÖ erstattet Strafanzeige gegen Post-Vorstände

Dass die Post Asylwerber einstelle, nähre den Verdacht, dass es seit Jahren systematische Umgehungskonstruktionen gebe. Dadurch würden Dienstgeberabgaben verkürzt, zudem könnten die Beschäftigten unter Kollektivvertrag entlohnt werden. Kickl behauptete auch, die Post tue so, als ob es sich bei den Asylwerbern um selbstständige Subunternehmer handle, diese seien in Wahrheit vollkommen abhängig und vor allem seien sie damit ohne Beschäftigungsbewilligung tätig.

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