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Gemeinderat in St. Pölten vor konstituierender Sitzung

Bei der Kommunalwahl am 24. Jänner hatte die SPÖ trotz Verlusten einmal mehr die absolute Mehrheit eingefahren. Die Bürgermeisterpartei verbuchte 56,02 Prozent (minus 2,98 Prozentpunkte) und 25 (minus eins) der 42 Mandate. Auf die ÖVP entfielen 22,74 Prozent (zuletzt 20,27) und zehn (neun) Sitze. Die FPÖ als Verlierer des Wahltages büßte 5,78 Prozentpunkte auf nunmehr 8,92 Prozent und drei ihrer sechs Mandate ein.

Die Grünen kamen auf 8,01 Prozent (2,74). Sie fuhren ihr bestes je erzieltes Ergebnis in St. Pölten ein, stellen nunmehr drei Mandatare (zuvor ein Sitz) und sind auch im Stadtsenat vertreten. Die NEOS zogen mit 3,19 Prozent (2016: 1,57) als fünfte Kraft und erstmals ins Rathaus ein. Sie erreichten ein Mandat.

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Im Stadtsenat stellt die SPÖ wie bisher acht Vertreter, die ÖVP ebenfalls unverändert drei. Die FPÖ muss einen ihrer zuletzt zwei Sitze an die Grünen abgeben.