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Gratistests "nicht mehr für alle zu jeder Zeit"

Schließlich seien die Kosten der Tests "gewaltig", auch im Verhältnis zur Beschaffung der Impfstoffe. Für besonders vulnerable Gruppen oder den Pflegebereich könne es sie aber weitergeben, so Brunner. Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) hatte tags zuvor betont, an einem reduzierten Angebot an Gratis-Coronatests festhalten zu wollen.

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Ein "bestimmtes Ausmaß", also eine gewisse Anzahl pro Person nach dem generellen Auslaufen mit Ende März soll weiter gratis sein, hielt Rauch fest. Eine Aufteilung in unterschiedliche Gruppen - etwa Tests nur für den Gesundheitsbereich - hält der Gesundheitsminister hingegen für "nicht sinnvoll".

Bis zum 31. März bleiben die Corona-Tests für die breite Bevölkerung gratis. Für die Zeit danach hat die Regierung angekündigt, die Teststrategie überarbeiten zu wollen.