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Hacker manipulieren Wasser in Aufbereitungsanlage in Florida

"Zu keiner Zeit gab es eine signifikante negative Auswirkung auf das behandelte Wasser", versicherte der Sheriff. Die Öffentlichkeit sei nie in Gefahr gewesen. Gualtieri sagte, Natriumhydroxid werde zur Kontrolle des Säuregehalts des Wassers und zur Entfernung von Metallen aus dem Trinkwasser in einer Wasseraufbereitungsanlage verwendet. Auch wenn die Änderung nicht sofort bemerkt worden wäre, hätte es zwischen 24 und 36 Stunden gedauert, bis das aufbereitete Wasser ins Versorgungssystem gelangt wäre.

Der Fall werde nun unter anderem von der Bundespolizei FBI untersucht. Bisher gebe es keine Verdächtigen. Auch sei noch unklar, ob der Zugriff von innerhalb oder außerhalb der USA erfolgt sei.

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