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Härtefall-Fonds: NEOS erfreut über Ende des "Datenlecks"

Über dieses Register waren jahrelang sensible Informationen wie Wohnadressen und Telefonnummern von Hunderttausenden Österreichern ohne deren Wissen unverschlüsselt im Internet zu finden. Das zuständige Wirtschafts- und Digitalministerium berief sich auf eine Verordnung aus dem Jahr 2009, wonach dieses öffentlich geführt werden muss. Als NEOS die Datenschutzpanne Anfang Mai publik machten, wurde das Register aber bereits offline gestellt.

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Dass jetzt auch die Verordnung geändert wird, "erfreute" Hoyos. Schramböck habe "nun endlich auf NEOS-Drängen hin" eingelenkt. "Es hat lange gedauert, aber es freut uns, dass nach diesen massiven Versäumnissen die Verordnung nun endlich geändert wird", meinte der in dieser Causa federführende Digitalisierungssprecher der Pinken.