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Heta hat knapp 10 Mrd. Euro an Gläubiger verteilt

Das Jahr 2019 habe nicht nur einen zügigen Abbau von Aktiva mit sich gebracht, es seien auch "die noch anstehenden Verkäufe auf Schiene gebracht" worden. "Inwieweit nun allerdings die gegenwärtige Krisensituation und die daraus resultierenden Konsequenzen eine Neuplanung notwendig machen werden, bleibt abzuwarten", schreibt Vorstand Martin Handrich. Im Mai soll der Abbauplan 2020 finalisiert werden. Derzeit rechnet die Heta bis 2023 mit rund 10,8 Mrd. Euro an Erlösen aus dem Verkauf ihrer Aktiva.

Alexander Tscherteu und Martin Handrich sollen - vorbehaltlich der Zustimmung der Finanzmarktaufsicht - für weitere drei Jahre Vorstände bleiben. Formal weist das Institut für 2019 einen Gewinn von 399 Mio. Euro aus.

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