Hund und Katze schlafen bei jedem zweiten Tierbesitzer im Bett
Bei jedem Zweiten (49 Prozent) dürfen Hund und Katze mit in die Federn. Bei knapp ebenso vielen (47 Prozent) ist das aber ein No-Go. Nicht jeder haarige Liebling ist also im Bett seiner Besitzer willkommen. Die übrigen Befragten lassen sich zumindest in Ausnahmefällen dazu erweichen, ihren Polster mit den Vierbeinern zu teilen. Überdurchschnittlich hoch ist der Anteil der im Bett schlafenden Vierbeiner bei den Wienern und bei Tierbesitzern, die nicht im selben Haushalt mit ihrem Partner leben und, so scheint es, mehr Schmusebedarf haben.