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"Hurrikan Ian" hinterlässt Spur der Verwüstung an US-Küste

In Florida waren am Samstag noch rund 1,2 Millionen Haushalte ohne Strom, in den Bundesstaaten South- und North Carolina sowie in Virginia weitere 300.000.

Hurrikan "Ian" hatte am Mittwoch mit Windgeschwindigkeiten bis zu 240 Kilometern pro Stunde Floridas Ostküste erreicht und war am Freitag abgeschwächt in der Hafenstadt Georgetown in South Carolina angekommen. Nach Angaben des Analysehauses CoreLogic rechnen Versicherer mit Schäden in Höhe von 28 bis 47 Milliarden Dollar.

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"Ian" hat sich inzwischen zu einem posttropischen Wirbelsturm abgeschwächt. Nach Angaben des Nationalen Hurrikan-Zentrums ist die Gefahr aber noch nicht gebannt. Man müsse in North- und South Carolina, Virginia und West Virginia weiter mit Sturmfluten und starken Winden rechnen, hieß es.