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Laut Strache ist die FPÖ im Zuge der Ibiza-Affäre nicht für Anwaltskosten aufgekommen

Der ehemalige FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache bestreitet, seine frühere Partei sei im Zuge der Ibiza-Affäre für Anwaltskosten in der Höhe von 500.000 Euro aufgekommen. 

Die Wiener Landesgruppe der Freiheitlichen überlegt derzeit, die Summe über eine Klage zurückzuholen. "Es gibt nichts, was die FPÖ zurückfordern könnte", sagte Straches Anwalt in der Tageszeitung "Österreich".

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