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Immer mehr Tote durch verunreinigten Hustensaft in Gambia

Die WHO untersucht nach eigenen Angaben den Vorfall in Zusammenarbeit mit der Herstellerfirma und indischen Behörden. Es sei nicht auszuschließen, dass die fraglichen Medikamente auch in weiteren Ländern verwendet wurden.

Maiden Pharmaceuticals teilte am Samstag mit, man sei über die Situation in Gambia geschockt, und verwies auf Qualitätstests durch indische Gesundheitsbehörden Anfang Oktober. Die Laborergebnisse stünden bisher jedoch aus. Indien ist als Apotheke der Welt bekannt und stellt viele Medikamente kostengünstig besonders für ärmere Länder her.

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