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In 27 Tiroler Gemeinden finden Stichwahlen statt

In Kufstein, der nach Innsbruck zweitgrößten Stadt des Landes, muss sich der parteifreie Amtsinhaber Martin Krumschnabel gegen eine Kandidatin der NEOS behaupten, geht aber als klarer Favorit ins Rennen. In Schwaz und Imst müssen ÖVP-Bürgermeister in den finalen Zweikampf. Auch in Hall in Tirol, der einwohnerstärksten Stadt des Bezirks Innsbruck-Land, sieht sich ein schwarzer Amtsinhaber mit einer Stichwahl konfrontiert. Die Stichwahlen waren in jenen Gemeinden notwendig geworden, in denen keiner der Bürgermeisterkandidaten in der Direktwahl die 50 Prozent-Hürde übersprang bzw. auf eine absolute Mehrheit kam.

Die meisten Wahllokale öffnen um 7.00 Uhr und schließen am frühen Nachmittag. In den größeren Städten Kufstein, Schwaz und Hall kann teilweise bis 16.00 Uhr gewählt werden. Am Montag geht dann schon die Angelobung aller 273 neu gewählter Bürgermeisterinnen und Bürgermeister in der Innsbrucker Hofburg über die Bühne.

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