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Ingeborg-Bachmann-Preis wird vergeben

Als Favoriten gelten die Österreicher Birgit Birnbacher und Leander Fischer, die mit ihren Texten die Jury weitgehend überzeugten. Chancen werden aber auch der Deutschen Katharina Schultens, ihrem Landsmann Yannic Federer oder Ronya Othmann eingeräumt, die die Jury mit ihrem Text über den Genozid an den Jesiden "an die Grenzen der Literaturkritik" brachte. Im Vorjahr ging die Auszeichnung an die in Wien lebende Ukrainerin Tanja Maljartschuk.

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