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Innviertler bei Mordfall in Bayern unter Tatverdacht

Am 22. Juli war es in dem bayerischen Ort, der rund 40 Kilometer von Braunau entfernt liegt, zu der Bluttat gekommen. Das Opfer soll laut "OÖN" mit einer Schrotflinte in den Kopf erschossen worden sein. Eine 48-jährige Anrainerin entdeckte den Toten. Seitdem laufen die Ermittlungen, im September wurde eine Belohnung von 10.000 Euro ausgesetzt. Im Dezember erfolgte im Bezirk Ried bei einem 75-Jährigen eine Hausdurchsuchung, die Tatwaffe dürfte aber nicht sichergestellt worden sein. Auch eine DNA-Probe des Verdächtigen wurde genommen. Als mögliches Motiv wird in den Medienberichten Eifersucht genannt.

Der Oberösterreicher befinde sich auf freiem Fuß, da kein dringender Tatverdacht bestehe, es würden mehrere Ermittlungsansätze verfolgt, wird die Staatsanwaltschaft Landshut zitiert. Details zu dem Fall wurden bei der Staatsanwaltschaft angefragt.

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