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Israels Armee zerstörte Wohnung eines Attentäters

Der Palästinenser selbst war zwei Tage später bei einem Festnahmeversuch ums Leben gekommen. Bei der Zerstörung der Wohnung setzte die Armee Sprengstoff ein.

Die Zerstörung der Häuser mutmaßlicher, verurteilter oder auch getöteter Terroristen ist umstritten. Menschenrechtsorganisationen lehnen die Strafmaßnahme als Kollektivstrafe und Kriegsverbrechen ab. Israel rechtfertigt sie hingegen als wichtige Abschreckung. In den Häusern leben in der Regel die Familien der Attentäter, die durch die Zerstörung häufig obdachlos werden.

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