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Kärntner Lesachtal weiterhin abgeschnitten

Teilweise waren die Sperren auch durch unter der Schneelast umgestürzte Bäume bedingt gewesen, die Feuerwehren hatten daher Hochbetrieb. Nach Angaben der Einsatzleitstelle gab es mehr als 80 Einsätze, 60 Feuerwehren waren im Einsatz. In der Nacht wurde auch die Sperre der Autobahn im italienischen Kanaltal in Richtung Süden wieder aufgehoben, zahlreiche Lkw-Lenker, die stundenlang ausgeharrt hatten, konnten ihre Fahrt fortsetzen.

In der Früh schneite es kaum noch, in den Karnischen Alpen herrschte aber erhebliche und teilweise große Lawinengefahr. Auch in den Karawanken und in den Hohen Tauern war die Lawinengefahr erheblich, als mäßig wurde das Risiko vom Lawinenwarndienst des Landes Kärnten in den Gurktaler Alpen eingestuft.

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