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Klagenfurter wegen Mordes an Salzburger vor Gericht

Laut Anklage tötete der Klagenfurter den 39-jährigen Salzburger durch einen Schuss mit einem Kleinkalibergewehr in den Hinterkopf. Er ist in Österreich und Deutschland mehrfach einschlägig vorbestraft und wollte sich "aufgrund immer größerer Ängste vor seinem slowenischen Suchtgiftlieferanten", so die Staatsanwaltschaft, Waffen zur Selbstverteidigung beschaffen. Der Salzburger Sportschütze, der die Pistole verkaufen wollte, hatte diese legal besessen. Weil der Angeklagte nach der Tat die Pistole an sich genommen habe, ist er auch wegen schweren Raubes angeklagt.

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