Klimabedingte Naturkatastrophen nahmen seit 1970 deutlich zu
Um wie viel, und welche Schäden und Opfer es dabei gab, zeigt die Weltwetterorganisation (WMO) am Mittwoch in einer Analyse der Daten aus den Jahren 1970 bis 2019. Dabei geht es etwa um Stürme, Überschwemmungen, Dürren sowie extreme Hitze und Waldbrände.
Die WMO warnt seit langem, dass sich solche Naturkatastrophen wegen des Klimawandels häufen und intensiver werden. Die Organisation unterstützt Länder beim Aufbau von Frühwarnsystemen. Weil heute mehr Menschen in mehr Ländern frühzeitig vor nahenden Unwettern gewarnt werden können, ist die Zahl der Todesopfer deutlich zurückgegangen.