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Kurz: Veränderung soll "mit allen Mitteln" bekämpft werden

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Der Wahlkampf 2017 sei offenbar nur ein Vorgeschmack gewesen. "Von links und von rechts hagelt es fast täglich neue Untergriffe, Diffamierungen und Dreck aus der allertiefsten Schublade." Kurz verweist auf gefälschte E-Mails, u.a. vom Tiroler SPÖ-Chef Georg Dornauer, und setzt dann fort: "Dem nicht genug werden auch Gerüchte über Kinderpornografie, Drogenmissbrauch oder Korruption gestreut. Frei nach dem Motto: 'Irgendwas wird schon hängen bleiben', wird nichts unversucht gelassen, uns und damit unseren Weg für dieses Land aufzuhalten."

Kurz mutmaßt, dass es darum gehe, "die Veränderung, für die wir stehen, mit allen Mitteln zu bekämpfen. Und damit auch all jene, die diesen Weg der Veränderung unterstützen." Der ÖVP-Obmann stellt die Frage: "Ist es diese Politik, die wir haben wollen? Wo Politiker auf tiefster Ebene in den Dreck gezogen werden? Wo Hass und Missmut stärker sind, als politischer Gestaltungswille? Wo manche bereit sind, zu allen Mitteln zu greifen?" Das sei jedenfalls nicht sein Verständnis von Politik.

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