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Kurzparkscheine in Wien werden mit Anfang 2020 teurer

Die Teuerung liege an den Valorisierungsbestimmungen der Parkometerabgabeverordnung, hieß es in der Aussendung. Für die alten Parkscheine gibt es eine sechsmonatige Übergangsfrist. Sie bleiben bis Ende Juni gültig. Danach können sie weder verwendet noch umgetauscht werden. Das Parkpickerl - also die Dauerparkberechtigung für Anrainer - ist von der Preiserhöhung übrigens nicht betroffen.

Die Einnahmen der Parkgebühren sind in der Bundeshauptstadt für Investitionen im Verkehrsbereich zweckgebunden. Laut Rathaus flossen 2018 dadurch knapp 88 Millionen Euro in den öffentlichen Verkehr, 6,4 Millionen Euro in den Radverkehr und 4,7 Millionen Euro in die Verkehrssicherheit.

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