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Laut Amnesty mehr als 200 Toten bei Protesten im Iran

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Vor einer Woche hatte die Organisation noch von mindestens 143 Toten gesprochen. Die landesweiten Proteste wurden am 15. November von einer Entscheidung der Regierung von Präsident Hassan Rouhani zur drastischen Erhöhung der Benzinpreise ausgelöst. Dabei wurden zahlreiche Tankstellen, Bankfilialen und Polizeiwachen verwüstet sowie Geschäfte geplündert.

Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) warf der Regierung in Teheran Ende November vor, das Ausmaß der Gewalt zur Unterdrückung der Proteste gezielt zu verschleiern.

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