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Leitl neuer Präsident der Europäischen Bewegung Österreich

"Als überzeugter Europäer von Jugendtagen an bin ich fest davon überzeugt, dass es notwendig ist, die europäischen Kräfte aus den unterschiedlichsten Teilen der Gesellschaft zu bündeln und gemeinsam in der Öffentlichkeit für Europa einzustehen", sagte Leitl. Klar sei auch, dass "gemeinsame Herausforderung wie die Digitalisierung, der Klimawandel, Fairness in der Weltwirtschaft oder der Aufstieg neuer globaler Player wie China gemeinsame europäische Antworten erfordern. Mit Kleinstaaterei kommen wir da nicht weiter", so der neue EBÖ-Präsident.

Die EBÖ besteht in Österreich seit 1958. Die Bewegung umfasst nach eigenen Angaben nicht nur "klassische" EU-Interessenvertreter, sondern auch unterschiedliche (zivil-)gesellschaftliche Kräfte. Ihr gehören neben den Parlamentsklubs von ÖVP, SPÖ und NEOS etwa die Gewerkschaft Bau-Holz, der Österreichische Gemeindebund, die Bundes Jugend Vertretung, die Europäischen Föderalisten, Wirtschaftskammer und Industriellenvereinigung, die Gesellschaft für Europapolitik und die Vereinigung für europapolitische Bildung Europtimus sowie - als erstes Unternehmen - die WH Media an. Die EBÖ ist auch Mitglied des europäischen Netzwerks "European Movement International".

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