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"Libelle" im Wiener Museumsquartier nimmt weiter Gestalt an

Die Elemente wurden mit insgesamt 2,35 Mio. Punkten verziert. Produziert wurden diese laut MQ in mehrwöchiger Arbeit bei einer Firma in Deutschland, in Österreich wurden die Teile anschließend zu Isolierglas zusammengebaut. Die Punktgröße bewegt sich zwischen zwei und zwölf Millimetern Durchmesser. Der Eindruck eines "hauchzarten Stachelkleids" entstehe weiters, wie es hieß, durch insgesamt 250 Glaskegel, die an den vertikalen Glasstößen befestigt werden.

Die MQ-Libelle soll im April 2020 eröffnen. Der Zubau, der ebenso wie das MQ-Areal von den Architekten Laurids und Manfred Ortner geplant wurde, soll in Zukunft neben einer frei zugänglichen Terrasse einen Veranstaltungsraum bieten.

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