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Macron lädt Johnson zu Gesprächen über Brexit ein

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Johnson lehnt im Gegensatz zu seiner Vorgängerin Theresa May das im vergangenen November mit der Europäischen Union ausverhandelte Austrittsabkommen ab. Dieses war vom Londoner Unterhaus drei Mal abgelehnt worden. Die EU hat Nachverhandlungen bisher strikt abgelehnt, aber einer Verschiebung des EU-Austritts auf 31. Oktober zugestimmt. Johnson hat versprochen, das Vereinigte Königreich "ohne Wenn und Aber" zu diesem Datum aus der EU zu führen, notfalls ohne Vereinbarung mit der EU.

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