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MAK widmet sich die kommenden Jahre dem Klimawandel

Dafür arbeitet das MAK mit der Universität für angewandte Kunst zusammen und lädt junge Kunst-, Design- und Architekturschaffende zur Auseinandersetzung mit Umweltschutz und Co ein. Begonnen wird mit Florian Semlitsch (ab 16. Juni), bevor bis Dezember auch Sophie Gogl, Chien-Hua Huang, Martina Menegon sowie Antonia Rippel-Stefanska mit ihren Positionen an die Reihe kommen.

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Weiters hat MAK-Generaldirektor Christoph Thun-Hohenstein einen Grundsatzessay veröffentlicht, in dem er die Klimakrise ebenso behandelt wie er den Fortschritt im Zuge der Coronapandemie beleuchtet. Nicht zuletzt will er darin mit Begriffen wie "Klimaharmonie" und "Klimaschönheit" eine mit positiven Werten besetzte Diskussion anstoßen.