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Mandatarinnen werben parteiübergreifend für Corona-Impfung

Es gebe keinen Grund, der Forschung und den Experten nicht zu vertrauen. Die FPÖ schloss sich dem Aufruf nicht an.

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Schutzimpfung stellt kein Risiko für Schwangerschaften dar

"Ich bin natürlich geimpft und ich bin darüber heilfroh", meinte etwa die Familiensprecherin der Grünen, Barbara Neßler, die auf ExpertInnen verwies, die versicherten, dass eine Corona-Schutzimpfung selbstverständlich keinerlei Risiko für eine spätere Schwangerschaft von Mädchen und Frauen darstellt.

Grundsätzliches Verständnis für die Unsicherheit von jungen Frauen, zeigte VP-Jugendsprecherin Claudia Plakolm, angesichts der "permanent" in den Sozialen Medien kursierenden "falschen Fakten".

SPÖ-Bundesfrauenvorsitzende und -Frauensprecherin Eva-Maria Holzleitner betonte die Wichtigkeit von leicht zugänglichen Informationen zur Impfung, um Skepsis und Vorurteile sowie Fake-News auszuräumen.

Und auch NEOS-Europaabgeordnete Claudia Gamon hob in der Aussendung hervor, dass alle wissenschaftlichen Studien "ganz klar" zeigten, "dass die Impfung keinerlei Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit hat – weder bei Frauen, noch bei Männern".