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Mauthausen-Gedenken im Zeichen des politischen Widerstands

Zu der Feier kommen traditionell Abordnungen aus aller Welt, denn die in Mauthausen Inhaftierten stammten aus mehr als 70 Nationen. Die Botschafter von Russland und Belarus wurden nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine von den Veranstaltern gebeten, nicht zu kommen. Hilfsorganisationen, Überlebende und deren Angehörige aus diesen Ländern seien aber eingeladen. Traditionell sind auch Vertreter der Religionsgemeinschaften und des offiziellen Österreichs dabei. Im Gegensatz zum Vorjahr, als nur Grüne Regierungsmitglieder erschienen, wird heuer auch die ÖVP unter anderem mit Kanzleramtsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) vertreten sein.

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