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Menschenrechtler: 18 Tote bei Luftangriffen in Syrien

Al-Assad hat geschworen, das ganze Land zurückzuerobern, konnte in den vergangenen Wochen aber kaum militärische Erfolge verzeichnen. Der Beobachtungsstelle zufolge hat sich die Zahl der Zivilisten, die von syrischen Regierungskräften oder den mit ihnen verbündeten russischen Einheiten bei Bombenangriffen im Nordwesten getötet wurden, seit Ende April auf 682 erhöht. Umgekehrt seien 53 Zivilisten durch Rebellenangriffe auf staatliche Gebiete getötet worden. Hinzu kämen etwa 1.500 Kämpfer auf beiden Seiten, die in diesem Zeitraum ums Leben kamen.

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