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Mindestens 31 Todesopfer nach Taifun auf den Philippinen

Tropensturm "Rai" verließ am Samstag die Philippinen mit Kurs auf das Südchinesische Meer, wie das Wetteramt mitteilte und auf einer Karte auch bildlich darstellte. Staatspräsident Rodrigo Duterte verschaffte sich am Samstag bei einem Flug über mehrere Provinzen einen Eindruck der Zerstörungen. Aufnahmen zeigten über weite Flächen reichende Schäden, viele Häuser ohne Dächer oder dem Erdboden gleichgemacht, Bäume umgeknickt oder ohne Blätter sowie Trümmer überall.

Der Inselstaat wird jedes Jahr von durchschnittlich etwa 20 Taifunen heimgesucht. Der bisher schlimmste Taifun "Haiyan" hatte im November 2013 mehr als 6300 Menschen das Leben gekostet.

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